Top-Tipps für die Erholung beim Fasten

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Team PhD

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Der Ramadan ist da! Wie ihr alle wisst, ist das Fasten das wichtigste Element in diesem Monat. Auch wenn das Training in diesem heiligen Monat keine Priorität hat, gibt es doch einige Überlegungen, die du anstellen solltest, um sicherzustellen, dass du gesunde Gewohnheiten beibehältst und dein Training optimierst. 

Wasser und Hydratation

Es ist wichtig, dass du bei jeder Gelegenheit (Suhoor und Iftar) so viel Flüssigkeit wie möglich zu dir nimmst, auch Elektrolyte und nicht nur Wasser. Es ist wichtig, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, um zu verhindern, dass du dich tagsüber körperlich ausgelaugt fühlst. Wir empfehlen, mindestens 2 Liter Wasser zum Suhoor und mindestens 1 Liter zum Iftar zu trinken. Um sicherzustellen, dass du auch tagsüber hydriert bist, kannst du deinem Wasser Elektrolyte hinzufügen. Das ist perfekt für den Ramadan, um sicherzustellen, dass du während des Fastens ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst - und sie schmecken auch noch gut!

Ruhe und Erholung

Im Ramadan sind die meisten Menschen lange wach und beten in der Moschee. Das bedeutet, dass du wahrscheinlich nicht so viel Schlaf bekommst, wie du brauchst. Um dein Training zu optimieren, solltest du versuchen, so viel Schlaf wie möglich zu bekommen, damit sich dein Körper erholen kann.  

Routinen helfen, den Körper zu regulieren. Versuche also, jeden Abend zu einer festen Zeit ins Bett zu gehen. Höre auf deinen Körper: Wenn du müde bist, solltest du ihn nicht durch Training belasten. Geh z. B. lieber spazieren, statt Gewichte zu heben. 

Nährstoffe (Vitamine und Mineralien)

Wir brauchen Vitamine und Mineralstoffe für unsere Körperfunktionen. Ohne sie funktioniert dein Körper nicht richtig. Um sicherzustellen, dass du genug davon aufnimmst, solltest du für Iftar und Suhoor bunte Mahlzeiten mit viel Obst und Gemüse zubereiten.

Wenn du Probleme mit der Aufnahme von Obst und Gemüse hast, ist Supergreens eine großartige Möglichkeit, so viele Vitamine und Mineralstoffe wie möglich in deine Ernährung aufzunehmen. Eine Möglichkeit ist, Supergreens zur Suhoor-Zeit zu essen (kurz bevor du am nächsten Tag mit dem Fasten beginnst), damit du am nächsten Tag weniger müde bist. 

Protein

Was die meisten beunruhigt, ist der Verlust der Zuwächse im Ramadan. Um sicherzustellen, dass du so viel Muskelmasse wie möglich erhältst, musst du dafür sorgen, dass du genügend Eiweiß zu dir nimmst. Nimm in den Mahlzeiten zwischen den Fastenzeiten immer größere Portionen Eiweiß zu dir. Ein Eiweißshake zur Iftar-Zeit (Zeit des Fastenbrechens) ist die einfachste Möglichkeit für einen Proteinschub. Wir empfehlen, eine proteinreiche Mahlzeit wie Lachs oder Huhn zu essen oder einenPhD Diet Whey Shake um deine Mahlzeit herunterzuspülen. 

Ausbildung

Nimm den Ramadan als einen aktiven Ruhe- und Entlastungsmonat. Dein Fokus sollte nicht darauf liegen, schwere Gewichte zu stemmen, sondern darauf, fit und gesund zu bleiben und die Muskelmasse zu erhalten, anstatt sie zu vergrößern. Der Ramadan kann jedoch eine gute Zeit sein, um deine Ausdauer zu verbessern. Wenn du im Fasten trainierst, kannst du mehr Sauerstoff aufnehmen und an deine Muskeln abgeben, wodurch sich deine Ausdauer verbessert. Du solltest das Gewicht senken und die Ruhezeiten verlängern. So hat dein Körper genug Zeit, um sich für den nächsten Satz zu erholen. 

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, das Training während des Ramadan optimal zu nutzen. 

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